Blog - Studium Karriere Campus Wissenschaft
Hallo und willkommen. Wir und die Wissensgesellschaft das ist mein Rahmenthema. Ich unterstütze seit Jahren Menschen mit meinem Wissen. Nicht nur mit der bloßem Ghostwriting sondern mit Wissen, Beratung und individueller Unterstützung. Unter einem Ghostwriter wird eine fachlich kompetente Person verstanden, die eine umfangreiche Vorlage für eine Rede, einen Roman oder und das kann ich Ihnen anbieten eine wissenschaftliche Arbeit erstellt. In meinem Leben durfte ich Einblick in die verschiedensten Wissensbereiche erhalten. Ich selber studierte Biochemie und Molekularbiologie in Jena auf Diplom. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Wissenschaftler am Leibniz-Institut in Jena tätig. Mein Forschungsthema beschäftigte sich mit dem Zusammenhang von Alzheimer mit den Death Rezeptoren, die häufig auch bei Themen wie Krebs eine wichtige Rolle spielen. Im Rahmen meiner wissenschaftlichen Tätigkeit wurde konnte Ich einen Posterpreis erwerben.
Ich habe umfangreiche Erfahrungen an der Charite' in Berlin ebenfalls im Bereich der Life Science gesammelt.
Habe ich in den letzten Jahren mein Wissen immer mehr erweitert. Tätigkeiten in der Wirtschaft wie z.B. bei der Helios Media Ag, bei der Intralinks Inc. oder bei Vara Research wo ich im Rahmen der Recherche, Informationssuche und Beratung tätig war, erlauben es mir Ihnen auch umfangreich bei wirtschaftswissenschaftlichen Themen zu helfen.
Hier können vor allem Interessenten also Studenten aus den Sozialwissenschaften, der Psychologie, den Wirtschaftswissenschaften und den Naturwissenschaften profitieren. Ob deskriptive Statistik, Inferenzstatistik, das Formulieren und Testen von Hypothesen, ich kann euch hier umfangreich beraten und helfen. Mit einem Experten für SPSS, SAS oder auch R werden Statistik und Methoden auch zu Ihrer Stärke.
Was will ich überhaupt machen?
K am 04.08.2017 um 14:05 (UTC) |
| | Im Meer der Möglichkeiten
Jeden Tag stehen wir wieder vor neuen Situationen, die uns viel abverlangen. In diesen Situationen sollen wir Entscheidungen treffen. Die Entscheidung, welchen Beruf wir ergreifen wollen, ist besonders wichtig im Entwicklungsabschnitt der sogenannten "emerging adulthood". Eine Lebenszeitspanne, die sich bis in die dreißiger Jahre erstreckt.
Das frühe Erwachsenenalter wird von der Jugend anhand von Rollenübergängen abgegrenzt. Der Aufbau einer Partnerschaft, der Beginn der beruflichen Tätigkeit und Karriere und weitere Kriterien sozialer Reife wie z.B. Selbständigkeit oder Eigenverantwortlichkeit werden immer wichtiger.
Heutzutage gibt es ein Meer von Möglichkeiten, was man nach dem Abitur machen kann. Ob es ein FSJ, Work und Travel im Ausland, ein Studium, oder auch eine Ausbildung sein soll, es gibt viele Möglichkeiten. Die Mehrzahl der Abiturienten entscheidet sich für ein Studium, doch auch hier gilt es Entscheidungen zu treffen.
Was soll ich studieren?
Es gibt immer wieder Erfahrungsberichte von Leuten, die gerne studieren wollen, aber nicht wissen, was für ein Fach. Hier ist die allgemeine Studienberatung eine gute Anlaufstelle. Die rät oft an, man soll seinen Neigungen und Interessen nachgehen. Doch bei den vielen Möglichkeiten heute, haben junge Leute oft viele Interessen und viele Richtungen sind interessant.
Aber auch äußere Kriterien beeinflussen die Entscheidung , was wir studieren. So begrenzt oft der NC "Numerus clausus" unsere Wahl vom Studienfach. Beliebte Fächer wie Medizin oder Psychologie sind so nicht für jeden zugänglich. Doch Schüler, die einen Abiturschnitt im sehr guten Bereich haben, können sich im Grunde für Alles bewerben. Aber auch wenn man sich an verschiedenen Universitäten für die unterschiedlichsten Studiengänge bewerben kann, stellt sich oftmals die Frage, ob man auch wegziehen möchte. Das Thema Umzug trifft unter angehenden Studenten auf unterschiedliche Meinungen. Auch hier gilt es sich zu entscheiden.
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Frische gebackene Abiturienten erhalten bei Ihren Entscheidungen, was sie machen wollen, was sie studieren wollen oft Druck von den Eltern und vom Umfeld. Jeder Monat, in dem keine Entscheidung gefällt wird als "vergeudete Zeit" angesehen. Oft wird auch betont, dass sich jede Verzögerung nachteilig auf die weitere berufliche Entwicklung auswirkt. Und das stimmt natürlich auch, gerade bei den oft strikten und komplexen Bewerbungsfristen und fomrellen Anforderungen für z.B. eine Studienplatzbewerbung.
In so einer Situation spürt man oft die Enttäuschung und Genervtheit der Eltern oder des Umfelds. Das kann junge Leute bei ihren Entscheidungen oft zusätzlich unter Druck setzen. Oft werden wirtschaftliche Gründe, Konkurrenzdenken und Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt als Argumente angeführt, weshalb eine schnelle und feste Entscheidung gefunden werden soll.
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Man sollte für sich selbst eine Entscheidung treffen und sich seine eigene Deadline setzen. Diese muss sich nicht unbedingt an äußeren Fristen orientieren, was zusätzlichen Druck aufbauen kann.
Bis wann möchte ich für mich selbst eine Entscheidung getroffen haben?
Dabei hilft es sich selbst nicht zu stark mit anderen zu vergleichen. Alle Menschen führen ein anderes Leben unter verschiedenen Bedingungen und Interessen. Beim Gefühl der Orientierungslosigkeit oder Unentschiedenheit, kann auch eine Auszeit helfen. So kann man sich klar werden darüber, was einem liegt, wo man sich gerne später arbeiten sieht. Auch Praktika können eine Orientierung bieten und helfen seine eigenen Vorstellungen von denen der Eltern oder der Freunde abzugrenzen.
Anhaltende Orientierungslosigkeit kann auch auf einhergehende innere Konflikte und nicht vollständig bewältigte Entwicklungsaufgaben zurückgehen. Diese Prozesse benötigen Zeit. Leider wird dem viel zu oft mit Verständnislosigkeit begegnet.
Krems, A. J., Kenrick, D. T., Neel, R. (2017). Individual perceptions of self- actualization: What functional motives are linked to fulfilling one’s full potential? Personality and Social Psychology Bulletin, 1-16, June 22. DOI: 10.1177/0146167217713191
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